Ihre Informationsplattform für schnelle E-Bikes in der Schweiz. Speedpedelecs, auch S-Pedelecs genannt, sind die moderne Antwort auf die täglichen Herausforderungen des Pendelns: Stau, Parkplatzsuche, steigende Benzinkosten und CO₂-Emissionen. Weiter benötigt ein S-Pedelec 10-mal weniger Energie im Vergleich zu einem Elektroauto und 30-mal weniger im Vergleich zu einem Benziner.
Der Mittelmotor sitzt zentral am Tretlager und sorgt so für eine ausgewogene Gewichtsverteilung und ein sehr natürliches Fahrverhalten. Er misst Ihre Trittleistung genau und unterstützt Sie dynamisch – ideal beim Anfahren, am Berg oder im Stadtverkehr. Die direkte Verbindung zur Kette sorgt für ein sportliches Gefühl und gute Kontrolle in jeder Situation. Wer viel im Alltag unterwegs ist oder sich ein harmonisches Fahrgefühl wünscht, trifft mit dem Mittelmotor die richtige Wahl.
Der Hinterradnabenmotor sorgt für ein besonders direktes Fahrgefühl. Er arbeitet nahezu geräuschlos und ist besonders wartungsarm. Ideal für Vielfahrer, Pendler und alle, die gerne mit konstanter Leistung auch bei höheren Geschwindigkeiten unterwegs sind. Der Antrieb wirkt im Hintergrund, ohne in die Tretbewegung einzugreifen – das sorgt für ein natürliches und entspanntes Fahrgefühl.
Unverbindliche, kostenlose Probefahrt möglich in:
Luzern | Lausanne | Bern | Wetzikon
Oder bei einem von über 40 AureusDrive-Partnern
Ein E-Bike unterstützt bis 25 km/h, ein Speedpedelec bis 45 km/h. S-Pedelecs benötigen ein Kontrollschild und eine Versicherung.
Für 25 km/h nein. Für 45 km/h (S-Pedelec) mindestens ein Mofa-Ausweis.
Mittelmotor:
Der Motor sitzt direkt am Tretlager und unterstützt deine Pedalkraft zentral. Die gesamte Antriebskraft läuft über Kette und Kassette, was ein sehr natürliches Fahrgefühl und ein hohes Drehmoment ermöglicht –besonders beim Bergauffahren. Nachteil: höherer Verschleiss an Antriebskomponenten wie Kette, Ritzel und Schaltung.
Hinterradnabenmotor (Direktantrieb):
Dieser Motor ist im Hinterrad verbaut und treibt das Rad direkt an – ohne mechanisches Getriebe. Er ist nahezu geräuschlos, wartungsarm und ideal für Vielfahrer. Da der Antrieb unabhängig vom Tretlager arbeitet, werden Kette oder Riemen deutlich weniger belastet.
Ob ein Riemenantrieb oder eine Kette besser ist, hängt stark vom Einsatzzweck, den persönlichen Vorlieben und dem Wartungsaufwand ab, den man bereit ist zu leisten.
Riemenantrieb – sauber, leise und wartungsarm
Ein Riemenantrieb besteht meist aus Carbon-verstärktem Kunststoff und ersetzt die klassische Metallkette. Er läuft sehr leise, ist korrosionsfrei und kann viele Zehntausend Kilometer halten – perfekt für Vielfahrer:innen, Pendler:innen und alle, die möglichst wenig Wartung wollen. In Kombination mit Getriebesystemen wie dem Pinion oder der Nabenschaltung ist der Riemen besonders effektiv.
Kettenantrieb – bewährt, effizient und günstig
Die klassische Fahrradkette ist technisch einfach, zuverlässig und weit verbreitet. Sie hat einen etwas besseren Wirkungsgrad als Riemen (besonders bei neuen Ketten) und ist mit Kettenschaltungen kompatibel, die eine grössere Gangbandbreite und sportlichere Fahrweise ermöglichen. Die Kette ist ausserdem günstiger in der Anschaffung und bei Reparaturen.
Dies hängt von der Akkugrösse, deiner eigenen Leistung und von Faktoren wie Luftdruck, Windwiderstand und Effizienz des Motors ab. Mit dem Power45 bis zu 180 km (Richtwert) bei Volllast. Das PowerDrive schafft je nach Fahrweise bis zu 200 km (Richtwert).
Auf Strassen und Fahrradwege, ausser wenn ein Mofa Verbot signalisiert ist.
Bei AureusDrive zwischen CHF 3’590 (DailyDrive Kettenantrieb) bis CHF 6’990 (PowerDrive mit Pinion & Riemen).
Das hängt vom Modell ab. Power45 und PowerDrive mit Riemen und Nabenmotor benötigen wenig Wartung. Wir empfehlen generell mindestens 1-mal im Jahr das Bike in den Service zu bringen. Bei Vielfahrer eignet zusätzlich noch ein Check-up zum Saisonbeginn, um die sicherheitsrelevanten Komponenten wie die Bremsen, Licht oder Reifen zu kontrollieren.